Juli 2019
Organisation & Ansprechperson
Jasmin Krusejasmin.kruse@nws-mb.de | +49 (0) 5205 74-25 77 Gildemeisterstraße 60 | 33689 Bielefeld
Zeit
Juli 1 (Montag) - 4 (Donnerstag)
Ort
Haver & Boeker OHG
Carl-Haver-Platz 3 59302 Oelde
Agenda
- Tag 1
- Tag 2
- Tag 3
- Tag 4
- 18. März 2019
10:00 M1: Prozessanalyse10:00 - 16:00Partnerspezifische Beschreibung
Das Modul Prozessanalyse bildet den Start für alle Teilnehmenden in die Weiterbildungsreihe. Übergreifend wird zu Beginn eine kurze Einführung in das Gesamtthema gegeben und zentrale Kernbegriffe erläutert. (Definitionen zu den Kernbegriffen werden in den jeweiligen Modulen gegeben) Die Teilnehmenden haben am Ende der Veranstaltung einen Eindruck davon, welche betrieblichen Probleme mit den acht Modulen gelöst werden können.
Ziele
Am Ende dieser Lerneinheit sollen die Teilnehmenden
# einen grundsätzlichen Überblick über die Kernaspekte der acht Module erhalten,
# typische betriebliche Herausforderungen produzierender Unternehmen, im Kontext der Digitalisierung und Industrie 4.0 kennen,
# Methoden zum identifizieren und visualisieren aktueller Defizite kennen und anwenden können und
# die innerhalb der Simulation entdeckten Herausforderungen den kommenden sieben Module zuweisen können und gelernt haben, welche betrieblichen Probleme mit welchem Modul gelöst werden können.
Umsetzung / Übung
Das die Lerneinheit begleitende Übungsbeispiel simuliert typische Herausforderungen mittelständischer Unternehmen im Kontext der Digitalisierung. Das fiktive Unternehmen hat knapp 150 Mitarbeitende und produziert Bluetooth-Lautsprecher. Die Teilnehmenden simulieren einen beliebigen Arbeitstag und stellen so die Ausgangssituation für die Prozessanalyse her. Die Teilnehmenden erarbeiten sich, in mehreren Abschnitten, die Ausgangssituation, die Bewertung dieser Situation sowie die Gestaltung der zukünftigen Prozesse. Die Übung wird als ‚Koffer’-Übung ausgelegt. Alle notwendigen Unterlagen, inkl. Aufbau, Beschreibung, Teilnehmerunterlagen und typischer Ergebnisse sind im Koffer enthalten.
Inhalte
»Digitalisierung« - Betriebliche Herausforderungen mit Bezug zu den acht Modulen
»Industrie 4.0« - Herkunft, Charakteristika, Erläuterung notwendiger Kernbegriffe für eine Vereinheitlichung des Sprachgebrauches
»Prozessanalyse« - Stellenwert und Notwendigkeit im Kontext I4.0
»Prozessanalyse« - Prozesssimulation mit den Teilnehmenden durchführen
»Prozessanalyse« - Aufnahme der Ausgangssituation in mehreren Gruppen. In Anlehnung an die Wertstrommethode nehmen die Teilnehmenden die erarbeitete Ausgangssituation geführt auf. Erarbeiten erster Produktions- und Prozesskennzahlen.
»Prozessanalyse« - Bewertung des Prozesses im Hinblick auf Potenziale im Kontext der acht Module
»Prozessanalyse« - Prozessgestaltung an Hand von Gestaltungsrichtlinien die zu Lösungen der kommenden sieben Module führen
»Prozessanalyse« - Diskussion der erarbeiteten Ergebnisse mit Bezug zu den noch anstehenden sieben Modulen- Auswertung von CAQ-DatenReferent: Dozent und Lernbegleiter- 19. März 2019
09:00 M8: Arbeit 4.009:00 - 16:00 Partnerspezifische Beschreibung
folgt
Ziele
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Umsetzung / Übung
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Inhalte
Chancen und Risiken des sozi-ökonomischen Spannungsfeldes zwischen Mensch, Maschine und Ökonomie
Identifikation von Optimierungspotentialen / Kosten Nutzen-Relation
Veränderungen in der Arbeits- und Organisationsgestaltung
Interdisziplinarität und Kollaboration im Arbeitsprozess
Einsatz kollaborativer / humanoider Robotersysteme
Problemlagen und Herausforderungen bei Digitalisierungsprozessen
Neue Technologien zur Verbesserung der Produktivität und Ergonomie am Arbeitsplatz
Produktivitätssteigernde und ergonomische ArbeitsplatzgestaltungReferent: Dozent und Lernbegleiter- 20. März 2019
09:00 M4-1: CAx-integrierte Fertigung [Computer Aided Planning (CAP)]09:00 - 16:00 Referent: Dozent und Lernbegleiter
- 21. März 2019
09:00 M4-4: CAx-integrierte Fertigung [Computer Aided Quality (CAQ)]09:00 - 16:00 Referent: Dozent und Lernbegleiter